Einmal einen waschechten Sportwagen fahren ist für jeden Autofan ein Muss. Bereits seit 2009 verwirklicht Motion Drive die Träume aller Fans mit Benzin im Blut. Die langjährige Erfahrung zeigt: Für jeden Typ gibt es den passenden Sportwagen. Egal ob elegante Klassiker wie der Porsche 911, unkonventionelle Exoten aka Nissan GT-R oder extravagante Stars wie der Lamborghini Huracan. - Die Auswahl ist groß, und Spaß machen sie alle. Welcher Wagen perfekt zu einem passt lässt sich ohne eine „Schnupperfahrt“ nicht wirklich beantworten, zu unterschiedlich sind die Antriebskonzepte, Fahrdynamiken und Leistungswerte. Dank eines ausgebauten Netzwerkes und zahlreichen Standorten Deutschlandweit, ist es nahezu an jedem Ort in Deutschland oder Europa zu jeder Zeit möglich seinen Traumwagen zu fahren. Langzeitmiete, Fahrzeuganlieferung und individuelle Wünsche können flexibel vereinbart werden. Ein Erlebnis von Experten für Benzinliebhaber: Einen Porsche mieten mit DRIVAR.
Wenn über 600 PS erst einmal nach vorne preschen sind alle Sorgen schnell vergessen. Emotionen, darum geht es bei einem Sportwagen! Langjährige Entwicklung und feinste Ingenieurskunst zeichnen sich bis ins letzte Detail ab. Hier kommen sowohl „Autofreaks“ als auch Technikbegeisterte vollends auf ihre Kosten. Egal ob kurvige Landstraßen oder Vollgas auf der Autobahn - der Adrenalinkick bleibt unvergesslich. Plötzlich kommt echtes Formel 1 Feeling auf, der perfekte Schnittpunkt der Kurve wird gesucht - das Fahren bekommt in gewisser Weise Ambitionen. Leider lässt sich auf normalen Straßen natürlich nicht das volle Potenzial von Auto und Fahrer entfalten. Wer sein Erlebnis noch auf die nächste Stufe anheben will, der kann natürlich auch auf der Rennstrecke fahren. Hier sind keine Grenzen gesetzt, natürlich ausgenommen den Grenzen der Physik. Doch wie findet man nun heraus, welcher Wagen der „richtige“ sein könnte?
Den passenden Wagen finden
Sportwagen für Einsteiger: Porsche 911. Das liest sich jetzt so, als ob Porsche lediglich etwas für „Hobby Rennfahrer“ zu bieten hätte. Das ist natürlich weit gefehlt, wer einmal in einem GT3 RS oder gar GT2 RS saß, der weis nur zu gut wie sich ein hochprofessionelles Tracktool anfühlt. Der Grund für diese Formulierung ist vielmehr, dass es Porsche beinahe jedem Fahrer ermöglicht eine saubere Performance abzuliefern. Perfekte Balance, ein unvergleichliches Handling und perfekt abgestimmtes Fahrwerk sorgen dafür dass das Rennstreckenfahren zum „Kinderspiel“ wird. Dazu kommt ein seit Jahrzehnten unverkennbares Design, ein ausgefeilter Boxer-Motor und standesgemäß natürlich Heckantrieb. Der Ruf kommt eben nicht von ungefähr, der Porsche 911 bietet ein einzigartiges Erlebnis für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis!
Supersportwagen aus Italien. Wie die Italiener selbst bekannt vor allem für Eines: ihr Temperament. Elegante Zurückhaltung ist nunmal einfach nicht die italienische Art. Ein
Lamborghini lässt einen auf den ersten Blick wissen was er hat und was er kann. Der
Aventador kommt mit 700 PS an die Startlinie. Der extravagante und aggressive Look überträgt sich auch auf das Fahrverhalten. Ein bretthartes Fahrwerk, unglaublich viel Leistung und nur ein Ziel vor Augen: Als Erster durch die Ziellinie fahren. Zweitplatzierungen sind schlichtweg inakzeptabel. Auch der Sound des italienischen
V12 lässt einen bereits beim Starten des Motors wissen, dass es in diesem Auto garantiert nicht langweilig wird. Auch der direkte Konkurrent
Ferrari kommt mit einer nicht geraden schlichten Designpolitik daher. Mit der längsten und erfolgreichsten
Formel 1 Tradition überhaupt hat sich der
Scuderia Ferrari Rang und Namen verschafft. Eine engere Verbindung zum Motorsport kann wohl kaum ein anderer Hersteller bieten. Diese
Supersportwagen verlangen dem Fahrer einiges ab, bieten aber auch ebenso große Möglichkeiten. Wer es sich zutraut einem dieser reinrassigen Stiere (oder Pferde) die Zügel anzulegen, der wird diesen Ritt definitiv niemals vergessen.
Die Liste lässt sich natürlich endlos fortführen, und jeder dieser Wagen erzählt seine eigene Geschichte und hat seinen gewissen Charme. Soll es doch etwas ganz anderes sein? Kein Problem: Nissan GT-R. Die japanische Sportwagen Ikone wird ihrem Spitznamen „Godzilla“ mehr als gerecht und muss sich hinter keinem Konkurrenten verstecken. Sportlichkeit und Comfort schließt sich gegenseitig aus? Falsch gedacht, Mercedes AMG beweist in jedem seiner Modelle dass es doch geht, diese scheinbar widersprüchlichen Eigenschaften in einem Wagen zu vereinen. Auch die großen Hersteller aus Übersee bieten einige hochinteressante Alternativen an: Ford Mustang GT, Chevrolet Camaro und und und. Diese bestechen vor allem durch ihre großvolumigen Saugmotoren die einen einzigartigen Sound abliefern.
Wenn „extrem“ einfach nicht extrem genug ist
Wenn die bereits genannten Extreme immer noch nicht ausreichen bleibt wohl nur noch eine Wahl. Der wohl mit Abstand unvernünftigste und beeindruckendste Supersportwagen der je gebaut wurde. Die Rede ist hier ganz klar vom Bugatti Chiron. Mehr geht nicht. Vier Turbolader, 16 Zylinder und eine Höchstgeschwindigkeit von über 430km/h. Da werden auch die geübtesten Fahrerhände schwitzig. Über den Preis dieses Wagens macht man sich lieber keine Gedanken, auch die Tanknadel sollte man wohl besser ausblenden. Dafür bleibt ohnehin keine Zeit, der Bugatti lässt beim Fahren keinen Platz für Gedanken. So ein Extrem mal selber fahren? Ja, auch dieser Wagen lässt sich unter anderem bei Motion Drive mieten. Diese Experience lässt sich dann wahrlich nicht mehr übertrumpfen, selbst in einem waschechten Formel 1 Wagen kommt nich annähernd dieses Gänsehaut Gefühl auf wie in einem Bugatti.