Wenn man sich dafür entscheidet, das eigene Auto zu verkaufen, stehen einem hierfür verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist der Verkauf an einen Gebrauchtwagenhändler, was den Vorteil mit sich bringt, dass es sehr sicher ist und auch äußerst schnell vonstattengeht. Wie der Kauf im Allgemeinen abläuft und auch wie ein Händler vorgeht, wird im Folgenden etwas genauer unter die Lupe genommen.
Zeit und Nerven sparen: Auto an Gebrauchtwagenhändler verkaufen
Wenn man sein Auto auf einem Portal im Internet verkaufen möchte, nimmt das einiges an Zeit in Anspruch. Das liegt nicht zuletzt daran, dass man zunächst die Anzeige erstellen muss und schließlich noch darauf warten muss, dass sich ein Interessent meldet, der das Fahrzeug unter Umständen später nicht einmal kauft - im schlimmsten Fall nach einer ausführlichen Besichtigung und Probefahrt. Besser ist es also, das Fahrzeug an einen Händler zu verkaufen, was heutzutage auch oft online durchführbar ist.
Wie kommt der Preis zustande?
Viele Autobesitzer sind etwas skeptisch, wenn es darum geht, das Auto an einen Händler zu verkaufen. Die Sorge davor ist allerdings absolut unberechtigt, da der Verkauf an einen Händler mit die sicherste und einfachste Methode überhaupt darstellt. Auch muss man sich keine Sorgen darüber machen, einen zu geringen Preis zu erhalten - schließlich kann man sich ja vorher über den Wert des Fahrzeugs informieren und darüber hinaus auch noch die Angebote von verschiedenen Anbietern vergleichen. Möchte man sein Auto zum Beispiel bei einem Autoankauf in Hannover abgeben, sollte man sich vorher über den Wert informieren und die verschiedenen Angebote vergleichen. Natürlich ist der Preis, den man bei einem Händler bekommt, nie ganz so hoch wie bei einem privaten Verkauf. Das liegt nicht zuletzt daran, dass für den Händler ebenfalls Kosten entstehen, die gedeckt werden müssen.
So muss der Händler die Kosten für die Aufbereitung und die Lagerung tragen. Hinzu kommen eventuelle weitere Reparaturen, die anfallen könnten. Darüber hinaus muss der Händler eine Gewährleistung einräumen - und zwar bis zu zwei Jahre lang. Das resultiert in einem nicht gerade niedrigen Risiko für den Händler. Außerdem muss man stets bedenken, dass man sich eine Menge Zeit und Nerven spart und das Auto auf jeden Fall verkauft bekommt, was bei einem Privatverkauf nicht immer der Fall ist.
So muss der Händler die Kosten für die Aufbereitung und die Lagerung tragen. Hinzu kommen eventuelle weitere Reparaturen, die anfallen könnten. Darüber hinaus muss der Händler eine Gewährleistung einräumen - und zwar bis zu zwei Jahre lang. Das resultiert in einem nicht gerade niedrigen Risiko für den Händler. Außerdem muss man stets bedenken, dass man sich eine Menge Zeit und Nerven spart und das Auto auf jeden Fall verkauft bekommt, was bei einem Privatverkauf nicht immer der Fall ist.
Auch Privatverkauf bringt Kosten mit sich
Auch wenn man das Auto privat verkaufen möchte, muss man für einige Kosten aufkommen, die man nicht sofort im Kopf hat: Gebühren für Anrufe, eventuelle Kosten für das eigentliche Inserat und die Kosten für Kraftstoff, die bei einer Probefahrt anfallen. Solche Kosten summieren sich, was sich negativ auf den Gewinn auswirkt. Darüber hinaus muss man bis zum erfolgreichen Verkauf die Steuer und Versicherung bezahlen, sofern man das Fahrzeug nicht abmeldet (was ebenfalls Geld kostet). Auch Autos mit hohen Kilometerständen und besonders alte Fahrzeuge verkaufen sich nicht gerade einfach an Privatpersonen. Bei einem Händler ist das anders, da diese in der Regel jedes Fahrzeug ankaufen.
Fazit
Es ist eine gute Idee, ein Auto an einen Händler zu verkaufen. Dadurch, dass das heutzutage auch oft online möglich ist, war der Verkauf eines Autos so einfach wie noch nie. Es geht deutlich schneller als ein Verkauf an Privatpersonen und man verschwendet keine Zeit, indem man Termine für Besichtigungen und Probefahrten wahrnehmen muss.
Bilderquelle: (CC0 Creative Commons)
pixabay.com © EvgeniT
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