Ein Flusensieb ist dem eigentlichen Filterpapier in dem Kraftstofffilter vorgeschaltet. Um ein Eindringen von Flusen innerhalb der Einspritzanlage zu unterbinden, ist die Fließrichtung von dem Kraftstoff meistens auf dem Filter gekennzeichnet und zwingend zu beachten. Wenn man schon benutzte Filter verkehrt herum einbaut, dann könnte der komplett vorher herausgefilterte Schmutz in die Einspritzanlagen gelangen. Durch eine mögliche Belastung mit Schmutzteilchen werden die Leitungsenden bei der Lagerung durch die Kunststoffkappen geschützt.

Es gibt auch Fahrzeuge, die mit Autogas (LPG) angetrieben werden. Es ist ein Flüssiggas, das in Fahrzeug Verbrennungsmotoren eingesetzt wird und hauptsächliche aus Propan und Butan besteht. Vorteile dabei sind die Kostenersparnis und bessere Umweltfreundlichkeit. Neuere Studien belegen, dass die Mischung aus Paraffinen, sowie weiteren Fremdstoffen zu Ablagerungen führen können an Ventilen oder Injektoren. Das Problem tritt oftmals bei Autogas-Verdampferanlagen auf, weil sich die schädlichen Paraffine erst in der Gasphase ablagern an den Bauteilen. Durch LPG-Filter sollen die Fremdstoffe gefiltert werden aus dem Autogas. Autogas-Filter können dabei aus einem speziellen Papier, einer Metalllegierung, oder synthetischem Gewebe bestehen. Hierbei ist besonders wichtig, dass die synthetische Materialen gegenüber LPG resistent sind und nicht ihre Eigenschaften bei einem Kontakt mit dem Autogas verändern.

Meistens sind Kraftstofffilter bei Benzinmotoren an der Druckseite von der Kraftstoffpumpe installiert. An der Saugseite würden im großen Filterraum Dampfblasen entstehen durch den Unterdruck, welche dann zu Störungen führen könnten, beispielsweise Heißstartproblemen. Daher muss man ebenfalls die Kraftstoffleitungen möglichst fern verlegen von heißen Bauteilen wie Katalysator oder Motor.

Man muss zwischen Diesel- und Benzinfiltern differenzieren. Bei dem Benzinfilter wird durch die niedrige Größe oft eine Integration in der Kraftstoffleitung vorgenommen. Dagegen brauchen die Dieselfilter wesentlich mehr Platz in dem Motorraum. Man kann beide Filter relativ einfach austauschen, abhängig davon wie gut man sie erreichen kann bei einem Austausch.

Durch den in dem Filter verfangenen Dreck wird der Filter immer stärker zugesetzt. Damit reduziert sich der Kraftstoffzufluss von dem Motor immer weiter. So kann sich nicht allein die Motorleistung deutlich verringern, sondern der Motor im schlimmsten Fall gar nicht mehr starten. Sie können mit Kraftstofffiltern der Marke JAPANPARTS für einen Durchfluss sorgen. Der Kraftstofffilter Japanparts FO-GAS16S ist zur Filtration geeignet und kann bei vielen Automarken verwendet werden.

Man muss einen zugesetzte Kraftstofffilter umgehend austauschen. Dieser sorgt für eine schlechte Versorgung des Motors mit Benzin oder Diesel. Das macht sich selten in einem vollständigen Defekt bemerkbar, sondern zeigt Symptome, die schleichend auftreten. Diese Anzeichen sprechen dafür, dass Sie den kaputten Benzin- oder Dieselfilter wechseln sollten:

Die Symptome scheinen in dem ersten Moment für das Auto ungefährlich zu sein. Beachten Sie allerdings, dass durch einen Mangel von Kraftstoff eine unsaubere Verbrennung vorgenommen wird. Der Motor stellt dann mehr Schadstoffe her und verrußt. Es kann so zu schädlichen Ablagerungen, sowie im Extremfall zu einem Motorschaden führen, wodurch man dann weitere Teile austauschen muss. Wenn eines von den oben genannten Symptomen auftritt, dann sollte man den Kraftstofffilter untersuchen und eventuell erneuern.

Anleitungen für einen Austausch des Kraftstofffilters finden Sie in der Serviceanleitung Ihres Autos. Ein Austausch des Kraftstofffilters umfasst folgende Schritte:

Das Unternehmen JAPANPARTS hat sich bereits seit vielen Jahren einen Namen gemacht als Spezialist, sowie Zulieferer für Autos aus dem asiatischen Markt. Die JAPANPARTS Kraftstofffilter sind passend, falls Sie bei Ihrem Auto den erforderlichen Austausch durchführen wollen. Daher ist der Kraftstofffilter FO-GAS16S von Japanparts für die Gasfiltration geeignet und kann von vielen Automarken verwendet werden.

Verunreinigt werde kann der Kraftstoff bereits durch kleinste Partikel, sowie Schwebeteilchen. Oft gibt es Lack- und Rostpartikel, die den Motor nachhaltig beschädigen könnten. Durch die vorgelagerten Kraftstofffilter werden diese Schwebeteilchen aufgefangen und so wird ein Eindringen in den Motor unterbunden. Das teure Bauteil bleibt dadurch sicher geschützt, allerdings setzen sich die Kraftstofffilter mit der Zeit immer stärker zu. Man muss sie daher entsprechend regelmäßig wechseln. Meistens sollte ein Wechsel zwischen 75.000 und 100.000 km stattfinden.

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