Einmal quer durch Deutschland oder mit dem eigenen Fahrzeug in den Urlaub zu reisen, das ist für viele Autofahrer selbstverständlich. Es gibt Fahrzeuge, die mehr und andere, die weniger gut geeignet sind für lange Fahrten. Die wohl wichtigsten Faktoren dürften ein geringer Treibstoffverbrauch und ein hoher Fahrkomfort sein.



Gute Fahrzeuge für berufliche Vielfahrer

Wer aus beruflichen Gründen täglich auf den Straßen unterwegs ist, wird ein angenehmes Fahrzeug zu schätzen wissen. Während Freiberufler und Selbstständige die Auswahl des Fahrzeugs selbst bestimmen, sind Angestellte von der Wahl des Arbeitgebers abhängig. Unternehmen sollten sich vorher genau erkundigen, welches Auto für lange Strecken geeignet ist. Ein Ansprechpartner ist unter anderem der Peugeot-Händler in Pforzheim, der Interessenten mehrere Fahrzeuge vorstellt. Selbstverständlich ist eine Probefahrt inklusive, denn niemand kauft gerne die Katze im Sack.

Wie bereits erwähnt, ist der Treibstoffverbrauch ein entscheidendes Kriterium. Ständig nachtanken zu müssen kostet Zeit und kann außerdem schnell dazu führen, dass ein Fahrer mit seinem Dienstfahrzeug auf der Straße liegen bleibt. Rund 600 Kilometer sollte das Auto ohne einen Tankstopp zurücklegen können. Beeinflusst wird der Treibstoffverbrauch von der Fahrweise des Fahrers und dem Fahrwerk. Fahrer, die in der Balance bleiben, erreichen gelassener ihr Ziel, verbrauchen weniger Treibstoff und verschleißen das Fahrzeug deutlich geringer.

Innenausstattung des Fahrzeugs

Während der beruflichen Fahrt muss es mit einem Headset möglich sein, Telefongespräche abzuwickeln. Ein Monitor mit Mobilfunkanschluss erleichtert außerdem das Verfassen einer E-Mail auf dem Parkplatz. Das sind wichtige Elemente für die berufliche Tätigkeit. Um die Gesundheit durch das viele Sitzen nicht unnötig negativ zu belasten, sind komfortable Fahrzeugsitze entscheidend, damit sich Vielfahrer wohlfühlen.

Klimaanlage, Musikanlage und Navigationssystem gehören zur Grundausstattung eines jeden Fahrzeugs. Während berufliche Fahrer oft allein unterwegs sind, fahren Privatpersonen mit der gesamten Familie oder Freunden weg. Günstige Langstreckenfahrzeuge haben einen immer wieder auftretenden Nachteil gegenüber Fahrzeugen aus der Mittel- oder Oberklasse: eine viel zu unbequeme Rücksitzbank. Die Fahrgäste sitzen steif auf dem Rücksitz oder zu eng aneinandergedrückt, weil der Mittelplatz eigentlich nur ein Notsitz ist.

Privatpersonen müssen beim Kauf eines Langstreckenfahrzeugs zudem die Sicherheit der Sitze, die Anzahl der Airbags und die Möglichkeit eines Kindersitzes prüfen. Beim Peugeot-Händler in Pforzheim können Kunden das Fahrzeug direkt unter die Lupe nehmen und verschiedene Optionen testen. Der französische Automobilhersteller ist aber keinesfalls die einzige Automobilmarke, die Langstreckenfahrzeuge herstellt.

Autohersteller für Langstreckenfahrzeuge

Vor dem Kauf müssen sich Interessenten fragen, worauf sie am meisten Wert legen. Wird das Fahrzeug vermehrt für lange Strecken auf den Autobahnen genutzt oder wird mit dem Auto viel in der Stadt herumgefahren? Eine Limousine oder lieber ein Mini-SUV oder vielleicht doch die sportliche oder Crossover-Version? Einer der sichersten Automarken kommt aus Schweden. Volvo setzt auf familientaugliche Langstreckenfahrzeuge, die mit Kameras und speziellen Warnsystemen ausgestattet sind. Auf der Rückbank bleibt viel Platz für zwei bis drei Beifahrer und einen Kindersitz. Ein weiterer Vorteil ist der Stauraum der Fahrzeuge, die allgemein als großzügig gelten.

Für Familien sind verschiedene Modelle von VW geeignet, während Mercedes vor allem Langstreckenfahrzeuge für Business-Fahrer herstellt. Günstige Kompaktfahrzeuge hingegen liefert Skoda. Der Vergleich verschiedener Automarken hilft, die Vorzüge der jeweiligen Fahrzeuge kennenzulernen. Wer beim Peugeot-Händler in Pforzheim kein passendes Langstreckenfahrzeug findet, kann sich auch in anderen Autohäusern umsehen.

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