W126, 300SE, Einstellungsprobleme durch einbauende Firma
- Krüger
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Das Fahrzeug zeigt das Problem, das im Gasbetrieb, beim Anhaltevorgang, der Leerlauf sehr stark schwankt (zwischen900 und 0 U/min) und der Motor meistens ausgeht. Sollte der Motor anbleiben, stabilisiert sich der Motorleerlauf im Stand sehr auf die geforderten 600U/min. Bei den ständigen Werkstattaufenthalten zum Einstellen des Motorlaufes, ist das Gemisch deutlich angefettet worden und so eine "Anbleibrate" von ca. 40% erreicht worden.
Während der ganzen Zeit, mit den verschiedensten Einstellungen, kam es hin und wieder auch zu Flammenrückschlägen. Danach muß jedesmal, um überhaupt einen Halbwegslauf (im Benzinbetrieb) gewährleisten zu können, das Abgas neu eingestellt werden. Bei diesem Fahrzeug erfolgt das nicht über den CO Wert, sondern über ein sogenanntes Tastverhältnis. Der Luftmengenmesser mußte nach einem der Flammenrückschläge bereits einmal erneuert werden (Gebrauchtteil).
Heute teilte mir die einstellende Firma mit, nach Rücksprache mit anderen Fachleuten, " ...das Leerlaufschwanken sei nicht abstellbar. Es gab vor etlichen Jahren Anlagen, mit denen liefen die Fahrzeuge, diese Anlagen sind nicht mehr erhältlich und es gibt auch leider keine Teile dafür mehr. Die heutigen Anlagen sind für die Einspritzung nicht ausgelegt und es funktioniert nicht richtig."
Es handelt sich übrigens um eine BRC Anlage.
Mein Vorgängerfahrzeug war genau das selbe Modell mit der gleichen Motorisierung. Ich kaufte das Fahrzeug vor 6,5 Jahren, ließ es auf Gas umrüsten und es funktionierte bis zum Schluß völlig unproblematisch. Also, laufen die Motoren auf alle Fälle mit LPG.
Ich wäre für fachdienliche Hinweise sehr dankbar.
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Hallo, ich fahre einen W126, 300SE mit KE Jetronik, der vor ein paar Monaten auf Autogas umgerüstet wurde.
Das Fahrzeug zeigt das Problem, das im Gasbetrieb, beim Anhaltevorgang, der Leerlauf sehr stark schwankt (zwischen900 und 0 U/min) und der Motor meistens ausgeht. Sollte der Motor anbleiben, stabilisiert sich der Motorleerlauf im Stand sehr auf die geforderten 600U/min. Bei den ständigen Werkstattaufenthalten zum Einstellen des Motorlaufes, ist das Gemisch deutlich angefettet worden und so eine "Anbleibrate" von ca. 40% erreicht worden.
Während der ganzen Zeit, mit den verschiedensten Einstellungen, kam es hin und wieder auch zu Flammenrückschlägen. Danach muß jedesmal, um überhaupt einen Halbwegslauf (im Benzinbetrieb) gewährleisten zu können, das Abgas neu eingestellt werden. Bei diesem Fahrzeug erfolgt das nicht über den CO Wert, sondern über ein sogenanntes Tastverhältnis. Der Luftmengenmesser mußte nach einem der Flammenrückschläge bereits einmal erneuert werden (Gebrauchtteil).
Heute teilte mir die einstellende Firma mit, nach Rücksprache mit anderen Fachleuten, " ...das Leerlaufschwanken sei nicht abstellbar. Es gab vor etlichen Jahren Anlagen, mit denen liefen die Fahrzeuge, diese Anlagen sind nicht mehr erhältlich und es gibt auch leider keine Teile dafür mehr. Die heutigen Anlagen sind für die Einspritzung nicht ausgelegt und es funktioniert nicht richtig."
Es handelt sich übrigens um eine BRC Anlage.
Mein Vorgängerfahrzeug war genau das selbe Modell mit der gleichen Motorisierung. Ich kaufte das Fahrzeug vor 6,5 Jahren, ließ es auf Gas umrüsten und es funktionierte bis zum Schluß völlig unproblematisch. Also, laufen die Motoren auf alle Fälle mit LPG.
Ich wäre für fachdienliche Hinweise sehr dankbar.
Lass Dich nicht verarschen, woher kommst Du? Rufe mich mal an 06026-996690
Autogasumrüstungen mit langer Erfahrung, GSP/GAP und AU anerkannter KFZ Meisterbetrieb
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Der Motor läuft eigendlich immmer .
Du musst allerdings die Einspritzdüsen dichtungen,sowie die Unterdruckschläuche dicht haben( Bremsreinigertest). Die werden nur noch nicht so oft diesen Motor gemacht haben.
Heute haben wir sogar Anlagen ,die auf Temperatur umschalten.Gab es damals auch nicht ,was uns einen Vorteil gegen Backfire gibt.
Vernünftig eingestellt laufen die Autos wie auf Benzin auch.
Der Partner im Grenzland
Wendlin-Autogastechnik
48599 Gronau
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Tel.02562/6554
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